RIPNDIP
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RIPNDIP
Bei RIPNDIP Clothing kaufst du die Katze nicht im Sack, sondern trägst sie gemütlich in der Brusttasche. Die kalifornische Brand versorgt dich mit ausgefallenen Designs rund um den Fellball Lord Nermal. Aber keine Angst, hier wird nicht gekratzt, denn neben wilden Grafik-Ideen gibt es nur beste Qualität, die für hohen Tragekomfort sorgt. Im skatedeluxe Online Skateshop findest du Jacken, T-Shirts, Caps und Decks von RIPNDIP.
Nicht nur für Katzenfreunde – RIPNDIP Streetwear bei skatedeluxe!
Eigenständigkeit und Erhabenheit – klare Charakterstärken der Katze, die doch irgendwie auch fürs Skateboarding gelten. Aber auch wer diesen, zugegeben wackeligen, Schluss nicht ziehen will, kann sich mit der kessen Mietze als Maskottchen schnell anfreunden. Ripndip tat die Haustierwahl jedenfalls gut, denn die Brand aus Los Angeles hebt sich durch die ungewöhnliche Entscheidung, einen gezeichneten Kater in den Fokus zu nehmen, eindeutig vom Rest ab. Und mal ehrlich, ohne Cat Content funktioniert doch heute sowieso nichts mehr.
Hart im Nehmen – RIPNDIP Skateboard Decks bei skatedeluxe!
„Stop being a Pussy“ ist bei RIPNDIP mitnichten sexistisch gemeint. Lord Nermal hat einfach seine Kindheit abgestreift und fordert auch dich auf, weniger zu jammern und mehr einzustecken. Die RIPNDIP Decks sind dafür die perfekten Begleiter. Solide Grafiken und bestes Holz pushen dich, auch mal härtere Tricks anzugehen. Ob die sieben Lagen Ahorn stellvertretend für sieben Leben stehen, muss jeder für sich entscheiden. Fakt ist aber, dass du dich auf samtigen Pop freuen kannst.
Organisch gewachsen, freundschaftlich vertickt – die RIPNDIP Story!
Jeder kennt es: Ein Wochenende mit Freunden wird schnell zum Niveau-Limbo, aus dem meistens die besten Ideen erwachsen. Nicht anders war es bei Ryan O‘Connor und den heutigen WKND Boys. Nachdem die Jungs 2006 aus einem Spaß heraus RIPNDIP auf Boards unschuldiger Skate Camp Besucher schrieben und die Idee schnell zu einem Selbstläufer wurde, ging die Brand 2009 offiziell an den Start. Selbstbedruckte Shirts, Lagerung in der elterlichen Garage und das persönliche Verticken der Ware an Kids im Skatepark folgten. Heute machen WKND trotzdem lieber ihre eigene Brand, denn Katzen und Weed waren nicht zu 100% ihr Ding. Dass es funktioniert, zeigt O‘ Conner dagegen weiterhin. Scheiß auf Schmitz‘ Katze!